Der November war bei mir dieses Mal sehr Krimi und Thriller lastig. In den vergangenen Monaten war ich ja vermehrt im Kinderbuchbereich unterwegs und habe so einige Liebesromane verschlungen. Aber irgendwie hatte ich, vor allem kurz vor der Weihnachtszeit, das Bedürfnis mal wieder „härtere“ Lektüre lesen zu wollen. Und ich muss sagen, mir haben ausnahmslos alle Bücher in diesem Monat gefallen. Aber ein Buch hat mich von allen am meisten mitgerissen. Denn es hatte die perfekte Mischung aus Thriller, Liebesroman und Komödie.
Mein Lesehighlight im November war:
© Monique Meier
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Wie bist Du auf das Buch aufmerksam geworden?
In einer Facebook Gruppe gab es eine Ausschreibung zu dem Buch. Da ich den ersten Band auch schon mit Begeisterung gelesen hatte, wollte ich gern auch den zweiten Teil lesen und bewarb mich auf ein Leseexemplar.
Was hat Dich als erstes angesprochen und warum?
Hauptsächlich, dass es endlich eine Fortsetzung gab. Da mir “Killing Passion: Agnus” gefallen hatte, war ich nun super neugierig auf den zweiten Teil der Passion Reihe.
Wie hat das Buch seinen Weg zu Dir gefunden?
Das Leseexemplar wurde mir freundlicherweise von der Netzwerk-Agentur-Bookmark per Post zu gesendet.
Hast Du schon ein anderes Werk von der Autorin gelesen?
Ja. Das Debüt von Melanie Reichert.
Kanntest du den Verlag schon vorher?
Auch den Verlag kannte ich schon. Habe schon einige Bücher aus deren Programm gelesen und daher war ich mir fast sicher, dass auch dieses Werk mich würde begeistern können.
Wie hat dir das Cover gefallen? War es stimmig zur Geschichte?
Das Cover gefiel mir sehr gut und ich finde, dass es perfekt zum ersten Teil passt. Es spiegelt zwar nicht wirklich den Inhalt der Geschichte wider, aber ich mag es dennoch gern.
Was waren Deine Erwartungen an die Geschichte?
Normalerweise versuche ich ja immer ohne große Erwartungen an ein Buch heranzugehen. Jeder Geschichte möchte ich eigentlich den Raum geben, sich erst einmal entfalten zu können. Und meistens denke ich eher “Der Klappentext ist sehr interessant, ich bin gespannt wie der Autor das umgesetzt hat”. Aber in diesem Fall hatte ich natürlich schon eine höhere Erwartung an die Geschichte. Bei einer Fortsetzung erwarte ich einfach eine spürbare Steigerung in allen Bereichen. Denn nur dann können mich Reihen auch halten.
Was hat Dich am meisten am Buch beeindruckt?
Wie plastisch Melanie Reichert die einzelnen Szenen beschrieben hatte. Es war wie Kino, aber mit so viel Emotionen gewürzt, dass es sich oft so anfühlte, als stünde ich mitten im Geschehen.
Hast Du es verschlungen oder genossen?
Eher verschlungen. Es war wirklich hochgradig spannend geschrieben und es geschah sehr viel, sodass ich das Buch am liebsten inhaliert hätte.
Ab wann war Dir klar, dass dies dein Lesehighlight für den Monat wird?
Noch während des Lesens. Der Einstieg in die Geschichte war schon extrem nervenaufreibend und Melanie Reichert gelang es beinah spielend die Spannung durchgänig zu halten. Da wusste ich, das wird mein November Highlight werden.
Wie würdest Du das Buch in drei Worten beschreiben?
Explosiv, leidenschaftlich, mitreißend
Warum ist es Dir im Gedächtnis geblieben?
Hauptsächlich durch die männliche Hauptfigur. Braden war so voller Wut und gleichzeitig so verletzlich, dass er zwiespältige Gefühle in mir wachrief. Das Leben als Nummer zwei einer Untergrundorganisation bringt schon andere Gefahren und Probleme mit sich, als der normale Durchschnittsmensch schon hat. Das fand ich sehr eindrücklich beschrieben.
Warum sollte Dein Monatshighlight unbedingt gelesen werden?
Weil so so viele unterschiedliche Gefühle ein sehr bunte Potpourri ergaben, die zu einer explosiven Mischung wurde. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite ist hier garantiert. Allerdings sollte man schon die “dunklere” Seite mögen. Denn hier geht es auch um Drogenhandel und da wurde nicht unbedingt der mahnende Finger in die Höhe gehalten
Wem empfiehlst Du das Buch?
Weil so viele unterschiedliche Gefühle ein sehr buntes Potpourri ergaben, das zu einer explosiven Mischung wurde. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite ist hier garantiert. Allerdings sollte man schon die „dunklere“ Seite mögen. Denn hier geht es auch um Drogenhandel und da wurde nicht unbedingt der mahnende Finger in die Höhe gehalten.
Gibt es schon deine Rezension zu dem Buch?
Selbstverständlich. Wenn du dich für meine ausführliche Meinung interessierst, dann klicke gern hier.
Gab es noch andere Bücher in diesem Monat die Dich auch fasziniert oder verzaubert haben?
Oh ja. Wie oben schon erwähnt mochte ich so einige Bücher im November ganz gerne.
Winter in der Häschenschule von Albert Sixtus ist mir zum Beispiel positiv im Gedächtnis haften geblieben, weil es mich an meine Kindheit erinnert hatte. Und Inspector Swanson und die Mathematik des Mordens von Robert C. Marley einführte mich in eine vergangene Zeit und brachte den Charme des viktorianischen Zeitalters in meine Gedanken.
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Nun sind wir mitten im letzten Monat des Jahres 2019 und ich bin sehr gespannt, was noch Schönes auf uns zukommt. Ich wünsche euch eine besinnliche Adventszeit und spannende Stunden. Vielleicht sogar mit einem guten Buch?
Erzählt mir gern, was für euch im November ein Highlight gewesen war.
Liebe Grüße,
Mo