Ihr kennt das bestimmt, wenn plötzlich ganz unverhofft eine Nachricht in euer Postfach getrudelt kommt. Mir passiert das gelegentlich auch. Dieses Mal erhielt ich auf Instagram eine Direktnachricht vom Tropen Verlag. Darin stellten sie mir einen Roman vor, der nach Horror und viel Spannung klang. Wenn ich Lust hätte, das Buch zu lesen, dann würden sie es mir mit einer Bloggerbox zusenden. Nach ein bisschen Recherche war ich mir sicher, das Buch möchte ich lesen.

Ich stelle euch das Buchpaket
„Ein Fluss so rot und schwarz“ vor

Hinweis
❧ Dieses Buchpaket habe ich ohne Verbindlichkeiten von Tropen erhalten
❧ Meine Meinung ist davon unbeeinflusst und der Beitrag unbeauftragt

 

 

Es dauerte eine Weile, bis das Paket bei mir ankam. Ich hatte ein wenig Sorge, dass es auf dem Postweg verloren gegangen sein könnte. Daher war ich schon kurz davor, vorsichtig beim Verlag nachzufragen. Manchmal ist es mit der Post nämlich wie verhext. Und wie das so mit Dingen ist, auf die wir warten, plötzlich und überraschend sind sie da. Das war auch bei dem Paket so. Der Postbote drückte mir einem schwarzen Karton in die Hand, nicht ohne einen neugierigen Blick auf das Bild mit dem Schild „Underground“ und dem Text „Wer sich erinnert, muss sterben.“ zu schielen. Ich glaube, in diesem Moment hätte er auch nur zu gern in das Paket geschaut.


© Bild: Monique Meier

Was mir richtig gut gefallen hat, war, dass sich die Lasche zum Aufreißen der Pappe am Kartonboden befand. Ich mag es nämlich gar nicht, wenn ich so liebevoll gestaltete Umverpackungen beim Öffnen zerstören muss.
Vorsichtig hob ich den Deckel an und zum Vorschein kam ganz viel rotes Füllmaterial. Aber dazwischen blitzen Produkte hervor, die mir verdächtig nach Kakao, Popcorn und einem blackstories Spiel aussahen.
Ganz behutsam nahm ich das Füllmaterial raus und zum Vorschein kamen tatsächlich eine Packung „Koawach“, Mikrowellenpopcorn mit Karamellgeschmack und ein Spiel mit 50 rabenschwarzen Rätseln. Wie cool ist das denn, bitteschön? Aber damit war der Inhalt der Box noch gar nicht völlig entdeckt. Denn neben dem Buch „Ein Fluss so rot und schwarz“ gab es noch ein Päckchen „PocketCoffee“ und zwei Karten.


© Bild: Monique Meier

Wagen wir noch kurz einen Blick auf den Klappentext und was mich beim Lesen erwarten wird:


Wer sich erinnert, muss sterben

Sechs Menschen erwachen auf einem Schiff. Ohne jede Erinnerung. Der siebte ist tot. Was ist passiert? Warum nimmt das Schiff Kurs auf ein postapokalyptisches London? Und von welchem Grauen künden die Schreie im dichten Nebel? Eine Mission auf Leben und Tod beginnt, der sich niemand entziehen kann. Als Huxley zu sich kommt, weiß er nichts mehr. Nicht mal seinen Namen. »Huxley« ist ihm auf den Unterarm tätowiert. Offenbar befindet er sich an Bord eines fremdgesteuerten Militärschiffs auf der Themse. Und er ist nicht allein. Da gibt es noch fünf weitere Überlebende. Den sechsten findet er tot auf, Selbstmord. Sie alle sind nicht zufällig hier: Zusammen sind sie Polizist, Soldat, Ärztin, Physikerin, Historiker und Polarforscherin. Über ein Satellitentelefon erhalten sie von einer mysteriösen Stimme Anweisungen. Unaufhaltsam steuern sie in ein zerstörtes und ausgestorbenes London hinein. Doch schließlich stellen sich ihnen nicht mehr nur Schiffswracks und Brückenruinen in den Weg. Immer lauter werden die Schreie in der Ferne. Im dichter werdenden Nebel lauert ein Grauen außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Mit jeder Seemeile wird deutlicher, dass ihre Reise ins Unbekannte ein schreckliches­ Geheimnis birgt.

© Klappentext: Tropen

Natürlich habe ich jetzt richtig Lust auf das Buch. Das Wetter ist grau, nass und kalt. Also ideal, um sich aufs Sofa zu kuscheln und zu lesen. Nervennahrung kann ich dabei bestimmt gut gebrauchen und wenn ich eine Pause brauchen sollte, wird gerätselt.


© Bild: Monique Meier


Das Bloggerpaket Ein Fluss so rot und schwarz gefällt mir richtig gut und ich freue mich sehr darüber. Was sagt ihr zum Buch und den Inhalt? Sagt es euch genauso zu wie mir?

Liebe Grüße
Mo