Quickinfo:
Titel des Buches:
Weihnachten am Heckenrosenweg: Sinnlicher Liebesroman                                      
Autor des Buches:
Isabella Lovegood
Veröffentlicht am: 
Donnerstag, 23. November 2017
Seitenzahl: 144
Genre:
Liebesroman
Ein- oder Mehrteiler: Band 9 der Rosen – Reihe
Cover:

Klappentext:
Klara, Robin, Peter und ihre knapp fünfjährigen Zwillinge bereiten sich auf ein großes Weihnachtsfest im Kreise der Familie vor, an dem traditionell auch ihre Geschwister teilnehmen. Fast alle wohnen ja nun am Heckenrosenweg. Trotz aller Vorbereitungen finden die Drei Zeit für ihre prickelnde Liebe zu dritt. Plötzlich hat Klaras Schwester Kathi andere Pläne und auch Karoline hat ein Problem. Was steckt dahinter? 
Wie immer ist Klara für alle da, aber prickelnde Erotik zu zweit oder dritt will sie trotzdem nicht missen. Bekommt sie alles unter einen Hut?
Für alle, die gerne Backen, gibt es im Anschluss Klaras Lieblings-Keks-Rezepte!


Über die Autorin:

Die österreichische Autorin veröffentlicht ihre Bücher unter dem Pseudonym Isabella Lovegood. Mit das Wichtigste im Leben sind für sie zwischenmenschliche Beziehungen. Dazu gehören selbstverständlich auch Liebe und lustvoll ausgelebte Erotik. Dies kann der Leser auch in ihren Büchern spüren. In Isabella Lovegoods Geschichten fließen bisweilen auch eigene Erfahrungswerte mit ein, aber immer mit einem Herz fürs Happy End. Ihr möchtet noch mehr über die Autorin und ihre Bücher erfahren? Dann besucht unbedingt ihre Homepage.

Zum Buch:
Dieses Buch gehört zur Rosen – Reihe und ist der neunte Band. Obwohl viele Figuren aus den anderen Bänden ein Gastspiel geben, kann die Geschichte ohne Vorkenntnisse problemlos gelesen und genossen werden. Dies sind die anderen Bände:

Sommerflirt mit Folgen: Sinnlicher Liebesroman
Liebe zu dritt: Sinnlicher Liebesroman (Rosen-Reihe 2)
Rosen-Himmel
Geliebte Liebe
Drei plus Zwei
Auf Liebe gebaut Herbstgenüsse Alle guten Dinge sind 5

Leseprobe (mit freundlicher Genehmigung von Isabella Lovegood):

1:

Aus dem Vorraum war Getrappel kleiner Kinderfüße zu hören.
„Schuhe ausziehen nicht vergessen“, rief ich Valerie und Jonathan zu. „Wird
gemacht“, antwortete Robin von draußen. „Es hat angefangen zu regnen. Falls es
noch um ein paar Grade kälter wird, bekommen wir vielleicht doch mal etwas
Schnee.“ „Ich will Schnee! Ich will Schnee! Schnee! Schnee! Schnee!“ Valerie
hopste auf beiden Beinen ins Wohnzimmer. „Hallo Oma!“ Sie lief auf sie zu und
sprang sie förmlich an. Meine Mama hob sie auf den Schoß und drückte sie fest
an sich. „Servus, mein Schätzchen. Uiii, hast du kalte Wangen!“ „Wir haben in
dem großen Laubhaufen gespielt. Aber dabei haben wir einen Igel aufgeschreckt
und sind schnell weggegangen, damit er in Ruhe Weihnachtsschlaf halten kann.“
„Winterschlaf heißt das, Süße. Die Igel schlafen ja den ganzen Winter, nicht
nur zu Weihnachten. Weißt du, warum das so ist?“

Valerie zog das Näschen kraus. „Weil sie Schnecken, Würmer
und Käfer essen und die schlafen auch, wenn es kalt ist. Wir haben im
Kindergarten ein tolles Buch über Igel. “ „Sehr gut gemerkt. Genau das ist der
Grund.“ Nun kam auch Jonathan und drückte seiner Oma einen Kuss auf die Wange.
Sie legte den Arm um den kleinen Blondschopf und zog ihn liebevoll an sich.
Robin begrüßte seine Schwiegermutter mit Handschlag und einem Kuss auf die
Wange. Zu mir gewandt sagte er: „Ich habe die Overalls der Zwillinge gleich in
die Waschmaschine gestopft. Sie sahen aus wie kleine Schweinchen. Es wird Zeit,
dass wir Minustemperaturen bekommen. Der Matsch ist ekelhaft.“ „Matsch ist
toll!“, widersprach Valerie energisch. Der Blick, mit dem sie ihren Papa
bedachte, zeigte deutlich ihre Meinung, dass er in diesem Fall keine Ahnung
hatte, was Spaß machte.

2:

Unser Haus wirkte ohne die Kinderstimmen ungewohnt still
und leer. Kaum hatte ich meine Jacke aufgeknöpft, streifte sie mir Robin von
den Schultern und hängte sie auf den Garderobenhaken. Peter umfing mich mit
beiden Armen von hinten und zog mich an seinen festen, muskulösen Körper. Ich
ließ den Kopf zurücksinken und drehte ihn so, dass seine Lippen meine
erreichten. Augenblicklich liebkoste mich seine Zungenspitze, fuhr verlangend
in meinen Mund und zog sich wieder zurück. Zärtlich kam ich ihr entgegen,
spielte mit ihr. Sein Duft, sein Geschmack, alles war vertraut und löste
prickelnde Vorfreude auf den Genuss aus, der mir bevorstand. Robin schmiegte
sich von vorne an mich und küsste und leckte an meiner Kehle abwärts, bis er
den Ausschnitt der Bluse erreichte. Er ging vor mir in die Hocke und ich
spürte, wie er den Reißverschluss meines Stiefels aufzog. Er hob meinen Fuß und
streifte ihn mir ab. Zärtlich strich er über mein Bein, bevor er sich den
zweiten Stiefel vornahm. Seine Finger fühlten sich warm an und ich seufzte
wohlig. Unterdessen glitten Peters Hände höher und legten sich fest über meine
Brüste. Ich stöhnte in seinen Mund, als er mit den Daumen meine Nippel
berührte. Wir kannten einander gut. Immerhin lebten und liebten wir schon mehr
als fünf Jahre gemeinsam. Heiß durchfuhr mich die Lust. Dass es Peter genauso
ging, bewies mir seine Erektion, die er verlangend an meinem Po rieb. Robin war
unter dem weitschwingenden Rock verschwunden. Seine raue Wange streifte an
meinen Schenkeln nach oben und kratzte raschelnd an den seidigen Strümpfen. Er
drückte meine Beine auseinander. Sein heißer Atem streifte die bloße Haut
oberhalb des zarten Spitzenbandes. Etwas Festes erreichte meine Mitte und rieb
sich an mir. Pochende Erregung sammelte sich genau dort. Unwillkürlich drückte
ich mich der Berührung entgegen. Der Luftzug wechselte zwischen kühl und heiß.
Es war Robins Nase, die sich gegen den durchlässigen Stoff meines Spitzen-Slips
drückte. Peter knöpfte unterdessen meine Bluse auf. Er streichelte unablässig
über die Haut, die er entblößte. Mein Körper fing an zu kribbeln und schrie
nach mehr. Der weiche Stoff rutschte über meine Schultern. Peter fing ihn auf
und warf sie auf einen Hocker. Seine schlanken Finger schoben sich unter die
Körbchen meines BHs und streichelten meine empfindsame Haut. Ein kleiner Schrei
entfuhr mir, als er in die Brustwarzen kniff, die sich ihm hart und gierig
entgegen reckten. Robin schob den schmalen Stoffstreifen meines Slips zur
Seite. Schon spürte ich seine heiße Zunge sinnlich und verspielt an meinen
intimsten Stellen. Meine Knie fingen an zu zittern und mein Puls raste, während
ich mich den verschiedenen Empfindungen auslieferte. Mittlerweile hatte mir
Peter auch den BH ausgezogen und den Verschluss des Rockes geöffnet. Robin
tauchte unter dem fließenden Stoff auf. Seine Lippen glänzten vor Nässe, das
Gesicht wirkte trotz des dunklen Teints gerötet und in seinen Augen funkelte
die Erregung. Den Rock ließ ich an meinen Beinen hinuntergleiten und stieg
heraus. Peter hob mich hoch. Ich liebte es, mich in seinen starken Armen leicht
wie eine Feder zu fühlen. Statt sich zur Treppe zu wenden, die nach oben zu den
Schlafräumen führte, trug er mich ins Wohnzimmer. Behutsam legte er mich auf
unser extra breites Sofa, auf dem wir bequem zu fünft kuscheln konnten.
Entspannt an die Kissen gelehnt genoss ich die Show. Die letzten Strahlen der
Wintersonne, die durch die große Glasfront hereinfielen, setzten die durchtrainierten Männerkörper perfekt in Szene, als sich
Peter und Robin von ihrer Kleidung befreiten. Das freudige Staunen darüber,
dass diese beiden Prachtexemplare meine Lebenspartner waren, hatte niemals
nachgelassen. Prickelnde Vorfreude ergriff mich. Schritt für Schritt kamen sie
auf mich zu wie Raubtiere, die sich ihrer Beute näherten. Ihre Erregung war
unübersehbar und ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Sie ließen sich
an meinen Seiten nieder und ich griff mit beiden Händen zu. Ich sah meinen Männern
abwechselnd in die Augen, während ich sie streichelte und massierte.
Nacheinander liebkoste ich sie mit Lippen und Zunge. Wie jedes Mal faszinierten
mich die Unterschiede zwischen ihnen, die Form, Länge, Dicke, die
Beschaffenheit der Eichel, die ich im Mund besonders intensiv wahrnahm. Robin
entzog sich mir und glitt an meinem Körper abwärts. Mit beiden Händen
streichelte er über meine Beine. Durch die Strümpfe hindurch spürte ich seine
Wärme. Er beugte sich über mich, hauchte federleichte Küsse auf meinen Bauch
und strich mit den Lippen über meine Leisten. Ich spreizte die Schenkel für ihn
und kippte mein Becken erwartungsvoll. Ein Schauer durchlief mich, als seine
Zunge über meinen Kitzler schnellte und ihn umkreiste. Peter ließ ein leises
Stöhnen hören. „Gott, ist das geil, euch zuzusehen.“ Ich schmeckte ein würziges
Lusttröpfchen und leckte eifrig weiter. Gleichzeitig ließ ich meine Hand über
seinen durchtrainierten Körper gleiten. Feste Muskeln bewegten sich unter der
glatten Haut, als er rhythmisch in meinen Mund stieß. Peter beugte sich ein
wenig vor und liebkoste meine Brüste. Seine Berührungen waren verlangend und
ließen mich seine Erregung spüren. Robins Finger stießen schmatzend in meine
Pussy. Seine Zunge schien überall zu sein, genau an den richtigen Stellen, um
mich immer weiter meinem Höhepunkt entgegenzutreiben. Peter zwirbelte meine
Nippel. Die Empfindungen verdichteten sich zu einem Strudel, der mich mit sich
riss. Er kniff fester und der Lustschmerz beförderte mich unbarmherzig über die
Klippe. Ich stieß einen langgezogenen Schrei aus und bäumte mich unter der
Macht der Lust auf. Bevor die Wellen vollkommen verebbt waren, brachte sich
Robin in Position und rammte seinen dicken, heißen Penis fest in meine
glitschige Mitte. Ich schrie erneut auf. Seine Stöße waren schnell und tief und
mein Orgasmus noch heftiger als der Erste. Ohne es richtig zu merken, hatte ich
Peter mit festem Griff weiter massiert. Er ließ den Kopf in den Nacken sinken
und stieß ein raues Stöhnen aus. Sein Sperma spritzte heiß auf meine Brüste,
während Robin mit einem rauen, animalischen Schrei tief in mir zum Höhepunkt
kam. Erschöpft kuschelten wir uns unter einer Decke aneinander. „Das war ein
guter Anfang“, flüsterte mir Peter ins Ohr.