• Veröffentlicht 2017
  • ca. 27 Seiten
  • nur erhältlich als eBook unter folgendem Link:
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  • in sich abgeschlossen
  • Die siebenjährige Elena verschwindet auf dem Nachhauseweg spurlos. Von ihrem Schicksal ängstlich in den Bann gezogen sind auch Richard und Nina. Ihre Tochter Josie ist im selben Alter wie die Vermisste, sie gingen sogar gemeinsam in den Kindergarten. So machen sich die Eltern große Sorgen. Von dem ganzen Stress geht es Richard nicht so gut. Er sieht plötzlich bedrohliche Situationen, die sich dann als völlig harmlos entpuppen. Was ist nur los?

    Dieser kurze Thriller wird vom personalen Erzähler erzählt. Hauptsächlich begleitet der Leser Richard. Die wichtigsten Informationen werden mitgeteilt. Ansonsten treibt Chris Karlden diese Geschichte schnell und sehr spannend nach vorne. Dabei bauen sich die Handlungen logisch und chronologisch auf. Mit Hilfe des sehr flüssigen und klaren Schreibstils gelingt es dem Autor eine reelle Szenerie zu gestalten. Auch wenn mysteriöse Vorkommnisse mich hin und wieder zweifeln ließen. Doch genau das machte den Reiz aus. Das Ende war recht vage, es bleibt der Fantasie des Lesers überlassen, es für sich zu interpretieren.
     
    Gesamteindruck ? ? ? ? ?

    Schreibstil ✐ ✐ ✐ ✐ ✐  
    Logik ?????
    Spannung ??????
    Leseempfehlung ✔

    Vielen Dank an Chris Karlden für die Bereitstellung des eBooks, bei Anmeldung zu Ihrem Newsletter. Davon ist meine Rezension jedoch nicht beeinflusst worden