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  • Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
  • Veröffentlicht am 11. November 2014
  • ca. 432 Seiten
  • erhältlich als Taschenbuch und eBook
  • Band 1 der Terra-Triologie

Der namenlose Herrscher, im Volksmund Teufel genannt, will seine Welt SuTera mit der Welt der Menschen vermischen und sie unterwerfen. Doch Siegel verhindern dies. Mit sieben ausgewählten Menschen will der namenlose Herrscher die Siegel brechen um zu siegen. Doch einer dieser Menschen, ein deutscher Pastor mit dem Namen Markus Reichardt, stellt sich diesem Vorhaben in den Weg. Er ist nicht bereit das Schicksal zu akzeptieren, sondern lehnt sich dagegen auf.

Die Geschichte ist in der dritten Person geschrieben. Dabei begleitet der Leser gleich zu Beginn mehrere fiktive Personen, die sich in einzelnen Abschnitten ihrem Schicksal stellen müssen. Die einzelnen Kapitel haben einen eigenen Titel, welcher zart darauf hinweist um was es gehen wird. Um in die Geschichte hineinzukommen, musste ich dabei sehr genau lesen. Viele Handlungsstränge fangen parallel zueinander an und so prasselt eine Menge an Informationen auf den Leser ein.
Relativ schnell klärt es sich aber auf, weshalb gerade am Anfang diese ganzen verschieden Geschehnisse erzählt werden.
Der Schreibstil ist verständlich und flüssig. Dadurch ist das Buch angenehm zu lesen und entführt den Leser sogleich in die verrücktwerdende Welt. Die Sprache ist sehr deutlich und detailgetreu, was den Horror richtig gut zur Geltung bringt.
Die einzelnen Kapitel sind logisch durchdacht und gut umgesetzt. Kontinuierlich erzeugt Michael Barth Spannung und steigert diese unaufhaltsam.

Fazit: Wer Science Fiction mit verwobenen Horrorelementen liebt, dem wird der Auftakt zu dieser Reihe sehr gut gefallen. Nichts bleibt der Fantasie überlassen.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar, liebe Kerstin Barth.
Davon ist meine Rezension jedoch nicht beeinflusst worden