Ein aufregender März liegt hinter mir. Endlich konnte ich wieder zu einer Buchmesse reisen und ich bin immer noch total begeistert. Auch Buchtechnisch war der März sehr spannend. Es gab einige Bücher, die um die Vorherrschaft des Lesehighlights gebuhlt haben. Aber am Ende konnte nur eins „gewinnen“. Darf ich euch jetzt mein März Highlight vorstellen? Hier kommt es:


© Cover: Mia Schulte

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Wie bist Du auf das Buch aufmerksam geworden?

Über Facebook. Da hatte der Plaisir d´Amour Verlag das Buch auf seiner Seite angekündigt und ab diesem Zeitpunkt habe ich ungeduldig auf die Veröffentlichung gewartet.

Was hat Dich als erstes angesprochen und warum?

Tatsächlich der Autorenname. Ich kannte schon Werke von Natalie Winter, aber keins ging konkret in diese Richtung. Da ich aber ihren Schreibstil total gerne mag, war ich super gespannt, was sie da kreiert hatte.

Wie hat das Buch seinen Weg zu Dir gefunden?

Per Post. Ein Vorteil, wenn man im Blogger Team des Plaisir d´Amour Verlag ist. Aber unabhängig davon, das Buch wäre auch so bei mir eingezogen.

Hast Du schon ein anderes Werk von der Autorin gelesen?

Wie oben schon erwähnt habe ich ihre Shifter Cops Reihe gelesen. Die ist wirklich toll, aber eher im Fantasy Bereich angesiedelt. Wobei da auch viele Krimi- und Thriller-Elemente zu finden sind.

Wie hat dir das Cover gefallen? War es stimmig zur Geschichte?

Das ist in der Tat schwer zu sagen. Ich mag das Cover, aber es wird, meiner Meinung nach, der Geschichte nicht so ganz gerecht. Es steckt das Buch zu Beginn in eine bestimmte Schublade, aber das Buch ist so viel mehr. Andererseits habe ich auch keine Idee, welches Motiv geeigneter gewesen wäre.

Was waren Deine Erwartungen an die Geschichte?

Dass es spannend und atemlos zu geht. Ich mochte wie gesagt schon die Fantasy Reihe und daher wollte ich natürlich eine mindestens genauso spannende Geschichte lesen!

Was hat Dich am meisten am Buch beeindruckt?

Die Art wie Natalie Winter mich in den Bann dieser unglaublich intensiven Geschichte gezogen hat. Ich konnte mit den Protagonisten so mitfühlen und mitleiden, dass ich das Gefühl hatte, sie sind meine Freunde.

Hast Du es verschlungen oder genossen?

Gefressen habe ich es. Okay, es war nicht ganz so schlimm, immerhin steht es noch im Regal und ist vollständig. Aber ich konnte das Buch beim besten Willen nicht aus der Hand legen. So schnell habe ich schon lange kein Buch mehr durchgelesen.

Ab wann war Dir klar, dass dies dein Lesehighlight für den Monat wird?

Im Grund schon als ich es zu Ende gelesen hatte. Aber ich wollte den nachfolgenden Büchern noch eine Chance einräumen. Und es war manchmal schon recht knapp.

Wie würdest Du das Buch in drei Worten beschreiben?

Packend, gefährlich und viel Gefühl.

Warum ist es Dir im Gedächtnis geblieben?

Durch die Art der Geschichte. Natalie Winter hat das Talent den Leser beim Inhalieren ihrer Geschichten zum Nachdenken zu motivieren. Und ich habe mich oft gefragt, wie ich an Carlottas Stelle wohl das Leben als Tochter des Paten hätte leben können. Es ist nicht alles schwarz weiß und es gibt eine Menge Farben dazwischen. Nichts ist wirklich so einfach wie es aussieht. Das hallt noch immer in mir nach.

Warum sollte Dein Monatshighlight unbedingt gelesen werden?

Weil das Buch einfach alles mitbringt um unterhaltend, spannend und zum Mitfiebern zu sein.

Wem empfiehlst Du das Buch?

Allen die Lust auf einen unglaublich intensiven Genre Mix haben und sich auch nicht von einigen wenigen, aber dennoch guten Sexszenen abschrecken lassen.

Gibt es schon deine Rezension zu dem Buch?

Natürlich. Hier könnt ihr sie nachlesen.

Gab es noch andere Bücher in diesem Monat die Dich auch fasziniert oder verzaubert haben?

Definitiv. Da wäre zum einen das Dark Romance Buch „Fesseln in der Finsernis“ von CJ Roberts gewesen. Die Geschichte von Livvie kroch mir unter die Haut und mehr als einmal rieselte das Grauen durch mich hindurch.
Auch „Die Runenmeisterin“ von Torsten Fink fand ich gut. Allerdings hatte ich auch Kritikpunkte an dem Buch, daher fand ich es für den Platz des Lesehighlight nicht ganz geeignet.
Zu guter Letzt konnte mich auch noch der viktorianische Krimi von Sophie Oliver fesseln. Hier war es in der Tat dann ein Kopf-an-Kopf-Rennen, der eigentlich nur zu Gunster der Adrenalin Ausschüttung entschieden wurde.

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Ich bin schon ganz aufgeregt, welches Buch mich im April überzeugen wird. Denn es gehen zwei Lieblingsautorinnen von mir ins Rennen. Aber vielleicht wird es dann doch noch ein ganz anderes Buch.

Was braucht denn für euch ein Buch, damit es euch hindert zurück in den Alltag zu kehren?

Ich freue mich auf eure Meinungen,
liebe Grüße,

Mo