Ich habe mich riesig gefreut, als der Tropen Verlag auf mich zu kam und fragte, ob ich nicht Lust auf das neue Buch von Stuart Turton hätte.
Seit ich Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle von ihm gelesen habe, bin ich ein Fan von dem Autor. Und Der letzte Tod am Ende der Welt stand direkt auf meiner Wunschliste, als klar wurde, dass es bald auf Deutsch erscheinen wird. Also habe ich natürlich begeistert zugesagt.


Ich stelle euch das Buchpaket „Der letzte Tod am Ende der Welt“ vor

Hinweis
❧ Dieses Buchpaket habe ich ohne Verbindlichkeiten vom Tropen Verlag in Kooperation mit der Schmöckerbox erhalten
❧ Meine Meinung ist davon unbeeinflusst und der Beitrag unbeauftragt

 

 

Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
© Bild: Monique Meier


Der Tropen Verlag hatte bereits angekündigt, dass die Buchbox in Zusammenarbeit mit der Schmöckerbox entsteht und über sie versendet wird. Eine Freundin hat mir schon zweimal eine Schmöckerbox geschenkt, und ich weiß daher, wie liebevoll sie immer gepackt sind. Nun wartete ich gespannt auf mein Buchpaket. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, stand die wunderschöne Buchpost bereits auf meinem Schreibtisch. Ist der Karton nicht einfach zauberhaft?

Neugierig öffnete ich die Box und fand eine kleine Botschaft des Autors vor:

📌Hallo zusammen.
Hier ist Stu Turton! Ich bin der Autor von „Der letzte Mord am Ende der Welt“, der, das verspreche ich euch, bei weitem nicht so düster ist, wie er klingt.

Es ist ein Kriminalroman, in dem es um Hoffnung und eine bessere Zukunft geht und darum, was aus uns werden kann. Es geht auch um eine Leiche, einen Detektiv und ein wirklich befriedigendes Rätsel, das gelöst werden muss. Ich hoffe, dass es euch gefällt!

Stuart Turton
Hi everybody.
Stu Turton here! I´m the author of „The last murder at the End of the world“ wich I promise you is nowhere near as grim as it sounds.
It´s a murder mystery that´s about hope and better tomorrows and what we can become. It´s also about a dead body, a detective an a really satisfying mystery that needs to be solved. I really hope you enjoy it!
Stuart Turton
Hallo zusammen.
Hier ist Stu Turton! Ich bin der Autor von „Der letzte Mord am Ende der Welt“, der, das verspreche ich euch, bei weitem nicht so düster ist, wie er klingt.

Es ist ein Kriminalroman, in dem es um Hoffnung und eine bessere Zukunft geht und darum, was aus uns werden kann. Es geht auch um eine Leiche, einen Detektiv und ein wirklich befriedigendes Rätsel, das gelöst werden muss. Ich hoffe, dass es euch gefällt!

Stuart Turton

Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
© Bild: Monique Meier

„Das klingt doch schon mal toll“, dachte ich und löste vorsichtig den Sticker vom Seidenpapier. Darunter kam das Buch zum Vorschein, und rechts daneben leuchtete etwas Weißes mit roter Schrift hervor. Zudem strömte mir ein Duft nach Jasmin entgegen. Was könnte das wohl sein? Vielleicht Tee?

Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
© Bild: Monique Meier

Der vermeintliche Tee entpuppt sich als kleines Säckchen. Das Jutesäckchen enthält ein Waschkissen mit rotem Jasminreis. Die natürliche Jute kann ich nutzen, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen, während die Seife nicht nur angenehm duftet, sondern auch meine Haut reinigt und mit Vitaminen sowie Nährstoffen aus dem Reis versorgt.

Nachdem ich das Buch und das Waschkissen aus dem Paket genommen hatte, entdeckte ich noch einen Block.

Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
© Bild: Monique Meier

Erst als ich den Block aus dem Paket nahm, bemerkte ich, dass sich auf der Rückseite das Motiv der ansprechenden Umverpackung wiederholt. Zudem ist ein Zitat aus dem Buch aufgedruckt:

Manchmal kann man ein Spiel
nur gewinnen, indem man die
Spielfiguren glauben lässt, dass
sie diejenigen sind, die das
Spiel bestimmen.“

(S. 123, Der letzte Mord am Ende der Welt)

Ein letzter Blick in den vermeintlich leeren Umkarton offenbart, dass ich etwas übersehen habe: Ein Stift kommt zum Vorschein. Doch warum ist darauf eine Pflanze abgebildet?

Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
© Bild: Monique Meier

Habt ihr schon einmal einen Bleistift gesehen, den man nach dem Gebrauch einpflanzen und zum Sprießen bringen kann? Ich kannte das bisher nicht und finde es eine wirklich schöne, nachhaltige Idee. Sobald ich den Bleistift so weit abgenutzt habe, dass ich ihn nicht mehr verwenden kann, kann ich das verbleibende Ende einpflanzen und damit eine Kirschtomatenpflanze züchten. Ich bin sehr gespannt, ob es funktioniert.

Bevor ich euch den Klappentext des Buches präsentiere, möchte ich euch noch den wunderschönen Buchschnitt zeigen.

Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
Von vorn
Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
Buchschnitt oben


Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
Buchschnitt seitlich
Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
Buchschnitt unten




Wie gefällt euch der Buchschnitt? Würdet ihr ein solches Buch in euer Regal stellen, wenn euch der folgende Klappentext neugierig macht?


122 Überlebende, 1 Mörder, 107 Stunden bis zum Ende der Welt

In limitierter Erstauflage mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt

Die letzte bewohnte Insel der Welt. Eine Idylle. Hier leben Dorfbewohner und eine Handvoll Wissenschaftler friedlich zusammen. Doch dann geschieht das Undenkbare: Eines Morgens wird die Leiche einer brutal ermordeten Wissenschaftlerin gefunden. Sie sorgte für Sicherheit auf der Insel. Wird ihr Mörder nicht rechtzeitig gefunden, steht das Überleben der Menschheit auf dem Spiel.

Die Welt wurde durch einen ­giftigen Nebel zerstört, nur auf einer kleinen Insel im Mittel­meer existieren dank eines kom­plizierten Abwehrsystems letzte Überlebende. Wissenschaftler ­sorgen für ein friedliches Leben, sie überwachen die Landwirt­schaft, die nächtliche Sperrstunde und sogar die Gedanken der ­Dorf­bewohner. Die wiederum ­stellen keine Fragen – bis eine der Wissenschaftlerinnen eines Morgens ermordet auf­gefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass dieser Mord das Abwehr­system der Insel herunter­gefahren hat. Wird der Mörder nicht inner­halb der nächsten 107 Stunden ­gefunden, wird die Insel von dem Nebel verschluckt. Und auch die letzten Menschen auf Erden werden aussterben. Das Problem: Niemand erinnert sich daran, was in der vergangenen Nacht geschehen ist.

»Ein ausgeklügelter, fesselnder Thriller, in dem nichts so ist, wie es scheint.« The Guardian

»Stuart Turton beweist wieder einmal, was für ein hervorragender Thrillerautor er ist.« Independent

© Klappentext: Tropen


Buchpost Der letzte Tod am Ende der Welt
© Bild: Monique Meier


Ich bin total verliebt in die Buchpost! Die Box ist inhaltlich wunderbar stimmig, und die nachhaltigen Inhalte finde ich großartig. Ich bin auf jeden Fall neugierig auf diesen Kriminalroman.

Hat euch die Buchbox ebenfalls überzeugt? Was hat euch am besten gefallen?

Ich freue mich auf eure Kommentare!

Liebe Grüße,

Mo