Der Droemer Knaur Verlag bietet seinen Bloggenden gelegentlich die Möglichkeit, sich auf eine limitierte Anzahl an Bloggerboxen zu bewerben. Mein Glück habe ich manchmal versucht, aber wie das eben oft im Leben ist, nicht immer wird das was.
Als jedoch die „Mit kaltem Kalkül -Bloggerbox“ vorgestellt wurde, musste ich es einfach noch mal versuchen. Den Vorgänger Mit kalter Präzision von Michael Tsokos habe ich sehr gern gelesen und ich war neugierig, welcher spannende Fall dieses Mal für Dr. Sabine Yao bereitsteht. Und da ich euch jetzt diese Zeilen schreibe, ist klar, dass ich mit meiner Bewerbung Erfolg gehabt habe.


Ich stelle euch die Bloggerbox Mit kaltem Kalkül vor

Hinweis
❧ Dieses Buchpaket habe ich ohne Verbindlichkeiten von Droemer Knaur erhalten
❧ Meine Meinung ist davon unbeeinflusst und der Beitrag unbeauftragt

 

 

Kennt ihr das? Ihr wartet mit ganz viel Aufregung im Bauch auf ein langersehntes Paket und es will einfach nicht ankommen? Mir ging das so mit der Bloggerbox. Bei Instagram hatte ich schon entdeckt, dass einige Post bekamen und ich war schon ein bisschen neidisch.
Und dann, an einem Tag, der eigentlich gut und gerne aus dem Kalender hätte gestrichen werden können, erreichte mich dieses coole Paket:

Buchpost Mit kaltem Kalkül
© Bild: Monique Meier


Sieht die Box nicht klasse aus? Ich liebe ja so was und frage mich immer, ob die Mitarbeitenden der Post von solchen Sendungen neugierig werden und nach Feierabend recherchieren, was das ist.
Ich jedenfalls hatte gleich die Schere griffparat und mit Spannung schnitt ich den Klebepunkt durch.

Das Cover vom Buch Mit kaltem Kalkül blitze keck hervor und lenkte direkt meine Aufmerksamkeit auf sich. Auch die Ice-Bonbons fielen mir direkt auf und klar, nicht zu übersehen ein Brief für mich. Was da wohl Schönes drin steht?
Für euch habe ich den Klappentext, denn in dem Brief war eine Kurzfassung von diesem enthalten sowie noch ein kleiner Hinweis zu einem weiteren Gegenstand, der mir in der Box noch nicht seine volle Pracht gezeigt hat:

Buchpost Mit kaltem Kalkül
© Bild: Monique Meier


Ein Wettlauf gegen die Zeit und um das Leben eines vermissten Kindes:

Sabine Yao löst ihren zweiten Fall – Gänsehaut-True-Crime mit der sympathischen Rechtsmedizinerin

Die Spezialeinheit „Extremdelikte“ um Dr. Sabine Yao untersucht auch diesmal wieder ungewöhnliche Todesfälle: Zwei in schwarze Samtkleider gehüllte und bizarr entstellte Tote, die im Wald an einem Gestell hängen, geben ebenso Rätsel auf wie ein Tatort in einer Bauwagensiedlung, wo ein Toter zwischen Kinderspielzeug, fetischartigen Utensilien und Perücken liegt.

Noch weiß keiner der Ermittler, dass der jordanische Ex-Geheimdienstler Khalaf unter Hochdruck nach dem verschwundenen achtjährigen Yasser sucht. Ihm vertrauen die Bewohner der Neuköllner High-Deck-Siedlung mehr als der Polizei. Khalaf findet heraus, dass Yasser nicht das erste verschwundene Kind aus der Siedlung ist – und dass hinter diesem Fall etwas Grauenvolles steckt.

Als eine Kinderleiche gefunden wird, beginnt Sabine Yao zu erkennen, dass fernab der sichtbaren Berliner Strukturen eine urbane Schattengesellschaft existiert, die einen Blick hinter die Kulissen kaum verzeiht. Ermittlerin Monica Monti jedoch, Leiterin der vierten Mordkommission des Berliner LKA, schert es weder, was die Vernunft vorgibt, noch, was alle anderen denken. Sie folgt ihrem Instinkt …

Die Fortsetzung des großen SPIEGEL-Bestsellers »Mit kalter Präzision«:

Auch im True-Crime-Thriller »Mit kaltem Kalkül« greift Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner Michael Tsokos auf zahlreiche authentische Fälle zurück. Er lässt Leserinnen und Leser mit tiefen Einblicken in die Forensik die Arbeit am Seziertisch hautnah miterleben.

»Tsokos weiß, wovon er schreibt. Detailfreudig und kenntnisreich überträgt der Rechtsmediziner echte Kriminalfälle in morbiden Lesestoff.« Stern

© Klappentext: Knaur TB

Buchpost Mit kaltem Kalkül
© Bild: Monique Meier

Diese auf den ersten Blick so unscheinbare Tasse verbarg ein Geheimnis vor meinen Augen. Das ließ sich nur mit etwas Heißem lösen und so habe ich mir kurzerhand einen Tee gekocht. Und wie von Zauberhand wurde nach und nach ein Schriftzug sichtbar. In blauer Schrift stand auf weißem Untergrund „Kalter Thrill“. Optisch perfekt passend zum Cover und zur Box. Doch als ich die Tasse in die Hand nahm, zeigte sich, dass auf der anderen Seite in rotschwarzer Schrift „Heiss genießen“ geschrieben stand. Das finde ich genial durchdacht.
So kann ich demnächst in diesen hoffentlich spannungsvollen Thriller abtauchen und dabei ein Tässchen heißen Tee trinken. Und wenn ich Abkühlung verspüren möchte, greife ich zu einem Ice-Bonbon.

Buchpost Mit kaltem Kalkül
© Bild: Monique Meier


Über die Bloggerbox Mit kaltem Kalkül habe ich mich riesig gefreut. Das Buch liegt übrigens auch richtig toll in der Hand und ist haptisch besonders. Der Teil, der ein bisschen wie Gaze aussieht, fühlt sich auch tatsächlich nach diesem gitterartigen Gewebe an. Während der Teil mit der Schrift sich kühl und glatt anfassen lässt. Ich bin jetzt schon verliebt in das Buch und werde mich jetzt damit zurückziehen und es lesen.

Und was meint ihr? Hot-Box oder eher Cold-Box?

Liebe Grüße
Mo

Buchpost Mit kaltem Kalkül
© Bild: Monique Meier