Als große Buchliebhaberin bin ich natürlich in vielen Verteilern angemeldet. Als ich neulich von der Agentur ehrlich & anders eine E-Mail bekam, in der mir „Das Buch des Totengräbers“ von Oliver Pötzsch vorgestellt wurde, war meine Neugierde geweckt. Historische Geschichten lese ich sehr gerne. Wenn sie dann auch noch eine tatsächliche Verbindung zur Vergangenheit haben, dann kann ich einfach nicht widerstehen. Gemeinsam mit dem Ullstein-Verlag hat sich das Team von ehrlich & anders etwas Besonderes einfallen lassen. Eine schön geschnürte Buchpost exklusiv für Blogger mit einigen wichtigen Hilfsmitteln zum erfolgreichen Reisen ins Jahr 1893 mit dem Schauplatz Wien.
Ich stelle euch das Bloggerpaket
„Das Buch des Totengräbers“ vor
Hinweis
❧ Meine Meinung ist davon unbeeinflusst und der Beitrag unbeauftragt
© Bild: Monique Meier
Überrascht von der Größe des Paketes öffnete ich es mit einer großen Vorfreude im Bauch. Als Erstes fiel mein Blick auf einen Briefumschlag, der versiegelt worden ist. So etwas mag ich immer besonders gern und ich war ganz aufgeregt, welcher spannende Brief mich wohl darin erwarten würde. Bevor ich jedoch meine Neugierde stillen konnte, legte ich den Brief erst einmal zur Seite und schlug das schwarze Seidenpapier auf. Der Blick auf den Inhalt ließ mich schon vor Freude auf quietschen. Zu sehen war ein bräunlicher Gegenstand, auf dem eine Lupe und ein Stift Mithilfe eines Baumwollseiles befestigt worden waren. Da drauf lag eine braune Papiertüte, die ebenfalls mit einer Schnur verschlossen war.
© Bild: Monique Meier
Ob noch etwas anderes unter dem Seidenpapier verborgen sein würde? Vorsichtig hob ich die drei Schätze heraus und nahm das restliche Papier heraus. Darunter verbarg sich „Das Buch des Totengräbers“ von Oliver Pötzsch. Nun hielt ich die Spannung nicht mehr aus und öffnete ganz vorsichtig den Brief. Unter keinen Umständen wollte ich das schöne Wachssiegel brechen. Ich habe es tatsächlich geschafft, es ganz zu lassen. Leider riss mir jedoch ein bisschen der Briefumschlag ein. Mich erwartete ein dreiseitiger Brief. Auf der ersten Seite erfuhr ich, was es mit dem Material auf sich hatte, welches aus einem Notizbuch, einem Füller, einer Lupe und Bonbons bestand. Auf der zweiten Seite wurde mir erklärt, wie der historische Hintergrund von „Das Buch des Totengräbers“ aussieht. Dies fand ich total faszinierend, denn es steigerte meine Vorfreude auf das Buch. Auf der letzten Seite erhielt ich eine Karte, auf dem Wien um 1893 abgebildet war. So etwas liebe ich ja besonders. Denn nun hatte ich die Möglichkeit, den Handlungen nicht nur im Buch zu folgen, sondern auch mir die Örtlichkeiten visuell vor Augen zu führen.
© Bild: Monique Meier
Nun seid ihr vermutlich genauso interessiert daran herauszufinden, um was es sich bei dieser Geschichte handeln mag. Deshalb stelle ich euch gerne den Klappentext vor:
1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als er Besuch vom jungen Inspektor Leopold von Herzfeldt bekommt. Herzfeldt braucht einen Todes-Experten: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet – jede von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber hat schon Leichen in jeder Form gesehen, kennt alle Todesursachen und Verwesungsstufen. Er weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber beginnen gemeinsam zu ermitteln und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun …
Wien zur Jahrhundertwende – Bestsellerautor Oliver Pötzsch entführt uns mit diesem spektakulären Mordfall in die dunkelsten Ecken der Stadt
© Klappentext: Ullstein
© Bild: Monique Meier
Von diesem Buchpaket bin ich total begeistert. Es war von vorn bis hinten wunderbar durchdacht. Am meisten mochte ich diese supersinnvollen Zugaben wie das Notizbuch, die Lupe und den Füller. Letzteres entzückte mich wohl am meisten. Er entpuppte sich nämlich als Kolbenfüllhalter. Durch das drehen Kolbenmechanik kann ich zukünftig Tinte aus einem Glas in meinen Füller saugen. Voll cool. So einen Füllfederhalter hatte ich nämlich noch nie.
Jetzt kann ich es kaum noch erwarten, das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen. Noch muss ich mich ein kleines bisschen gedulden, aber schon bald werde ich nach Wien ins Jahr 1893 mit diesem tollen Zubehör reisen.
Wie gefällt euch das Buch Paket? Hätte es genauso eure Neugier auf das Buch gesteigert, wie es bei mir der Fall gewesen ist? Und mögt ihr auch Geschichten mit einem historischen Hintergrund? Ich bin sehr gespannt auf eure Meinung.
Liebe Grüße
Mo
Liebe Mo,
Wow, das ist ja mal ein richtig hochwertiges und super kreatives Buchpaket, das über die üblichen Teepäckchen (die ich auch mag) hinaus geht. Der versiegelte Briefumschlag ist tatsächlich ein Highlight, aber über Notizbuch und Füller hätte ich mich auch sehr gefreut. Ich hoffe, dass das Buch dich begeistern wird.
Beste Grüße von Miriam
Liebe Miriam,
oh ja, ich war auch so angetan. Es ist wirklich mal was ganz anderes und die ganzen Gimmicks passen so herrlich zur Story. Noch bin ich mittendrin das Buch zu entdecken, aber ich finde es jetzt schon grandios. Ich werde bald berichten.
Liebe Grüße
Mo
Oh ist das ein schönes Paket, nicht nur das Buch selbst, sondern auch die wundervollen Extras! Darüber hätte ich mich auch riesig gefreut und da wir letzten Sommer erst in Wien waren, hätte ich mich gern noch mal gedanklich auf die Reise begeben!
Liebe Grüße
Jana
Liebe Jana,
oh, wie schön. In Wien war ich bisher noch nie persönlich. Bislang immer nur in Geschichten.
Liebe Grüße
Mo
Ein tolles Paket! Ich mag Bücher, die mit Geschichte zu tun haben auch sehr gern. Bin ein Riesen Fan von Sherlock und London. Diese Geschichte würde mich auch reizen ? Bin sicher, dass es ein tolles Leseerlebnis war ❤️
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Tanja,
noch kann ich das zwar nicht bestätigen, weil ich mitten im Lesen bin. Aber so viel sei schon mal verraten, bisher bin ich davon begeistert. Ich hoffe, dass es so bleibt 😀
Liebe Grüße
Mo
Hi Mo,
allein dieses Buchpaket klingt schon mega!
Wenn der Verlag das Buch so anbietet, würde ich es alleine wegen der Aufmachung und den Notizblog, Füller, Karte von Wien und Lupe kaufen.
Leider habe ich bisher noch kein Buch von Oliver Pötzsch gelesen, doch wenn er das Buch so gut geschrieben hat wie der erste Eindruck es vermuten läßt…
LG
Stephan
Lieber Stephan,
tatsächlich weiß ich gar nicht, ob solche Pakete beim Endkunden „ankommen“ würden. Andererseits gibt es ja solche Buchboxen auch zu kaufen. Also total abwägig ist das nicht. Aber du hast Recht, bei diesem tollen Paket hätte ich auch zu geschlagen und es gekauft.
Liebe Grüße
Mo
Huhu, das Buch ist ja spannend gestaltet. Es sieht sehr hochwertig aus und die Karte ist ja cool. Ich habe bisher noch keins gelesen. Vll ja bald. LG melissa
Huhu,
das ist ja ein richtig tolles Paket. Da merkt man richtig, dass sich die Person sehr viel Mühe damit gegeben hat.
Das Buch klingt auch sehr interessant 🙂 wäre was für mich.
LG Steffi
Das freut mich, liebe Steffi.
Falls du es auch mal liest, würde ich mich über dein Feedback freuen.
Liebe Grüße
Mo
Liebe Melissa,
was hast bislang noch nicht gelesen? Das Buch ist ja erst der Auftakt zu einer Reihe, also könntest du hier tatsächlich nur diesen Band gelesen haben. Aber schön, dass du es auf jeden Fall schon mal ins Auge gefasst hast.
Liebe Grüße
Mo
Wow, das Blogger-Buch-Paket sieht ja richtig genial aus! Vor allem das Notizbuch und der Füller gefallen mir sehr gut. Aber bitte verrate mir, was wirst du mit der Lupe anstellen? Wenn jetzt nur das Buch auch so gut ist wie das Zubehör. 😉 Aber der Klappentext liest sich gut und macht sehr neugierig.
Liebe Tanja,
die Lupe haben wir tatsächlich schon in Benutzung gehabt und haben damit unseren Garten erforscht. Ansonsten nuzte ich sie jetzt zur Deko, sieht super im Bücherregal aus 😀
Liebe Grüße
Mo
Das ist wirklich ein sehr schönes und kreatives Buchpaket! Da hat sich jemand viel Mühe mit der Idee und Ausführung gegeben!
Liebe Christine,
dem kann ich nur zustimmen 🙂
Liebe Grüße
Mo