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Bevor ihr zu diesem Buch greift, solltet ihr wissen, dass die Geschichte sehr fantasievoll ist. Wenn ihr das nicht mögt, ist das nicht das richtige Buch für euch. Wenn ihr aber noch interessiert seid, dann verrate ich euch

© Cover: Mike Hopf, winkelhaken.com

Infos zum Buch
erschienen beim Kinderbuchverlag Biber & Butzemann
Veröffentlicht 15. Juni 2023
Illustration Sabrina Pohle
Empfohlenes Lesealter: 11–15 Jahre
ca. 128 Seiten
erhältlich als gebundenes Buch
 

Der Anfang fand ich ehrlich gesagt ziemlich langweilig, weil erst mal viel über den Ort erzählt wurde, an dem Lukas mit seinen Eltern Urlaub machte. Es wurde viel drumherum beschrieben, und ich hatte keinen Spaß am Lesen. Doch da wusste ich auch noch nicht, dass die Geschichte noch an Spannung zulegen würde.

In dem Buch ging es um vier Kinder. Lukas lernte Anna, Finn und Lisa auf ungewöhnliche Weise kennen. Anna, Lisa und Finn liebten das Segeln und wollten es auch Lukas beibringen. Die Beschreibungen über die Grundlagen des Segelns waren ganz interessant. Manches kam mir sogar bekannt vor, weil ich mal mit Freunden segeln war.

Die vier neuen Freunde sollten mit einem kleinen Segelboot zu einer kleinen Insel fahren, um etwas abzugeben. Dort trafen sie auf eine geheimnisvolle Person, die später noch eine richtig wichtige Rolle spielte.
Ab da packte mich die Geschichte, denn plötzlich standen Lukas und seine Freunde im Verdacht, etwas Verbotenes gemacht zu haben. Da musste ich über die Erwachsenen echt den Kopf schütteln, das war doch offensichtlich, dass an den Anschuldigungen etwas nicht stimmte.
Die vier gaben alles, um ihre Unschuld zu beweisen, und gerieten damit in ein spannendes Abenteuer. Was genau passiert ist, findet ihr am besten selbst heraus.

Zwischendurch gab es einige farbige Zeichnungen, die das gerade Gelesene zeigten. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass die Beschreibungen nicht ganz zu den Bildern passten, aber das hat mich beim Lesen nicht beeinträchtigt. Gefallen haben mir die Bilder. Ein richtig tolles Detail ist übrigens, dass jedes Kapitel nicht nur seinen eigenen Titel, sondern immer auf der rechten Seite oben rechts sein eigenes Symbol hatte.

Insgesamt war „Die Küstenwölfe 1 – Spuk auf der Ostsee“ megaspannend gewesen, und wenn ihr Lust auf Grusel und Abenteuer haben solltet, dann wird die Geschichte genau das Richtige für euch sein.
Mir hat es gefallen, dass die Geschichte mich noch so begeistern konnte, und das Ende machte direkt Lust darauf, weiterzulesen.

Fazit:„Die Küstenwölfe 1 – Spuk auf der Ostsee“ ist perfekt für Kinder ab 11 Jahre, die Spaß an Fantasie, Urlaubsvibes und jede Menge Nervenkitzel haben. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

*Das Buch ist überall im Handel erhältlich*